Die Kaiserzeit

Rom als Hauptstadt der Ökumene

Lage des Palatins
Lage des Palatins

Der Palatin gilt als Ursprung Roms. Die ältesten Hüttensiedlungen sollen sich hier schon im 10. Jhd. v. Chr. befunden haben. Das Lupercal, jene Höhle, in der die Wölfin dem Mythos zufolge die Zwillinge Romulus und Remus gesäugt hatte, befand sich am Rand des Hügels; auch Romulus soll hier als König sein bescheidenes Quartier genommen haben. Mit dem Übergang von der Republik zur Kaiserzeit wurde der geschichtsträchtige Ort erneut zum Sitz des Monarchen, als die römischen Kaiser ihre Palastanlagen an dieser Stelle zu errichten begannen.

Der Palatin war schon in republikanischer Zeit ein beliebter Wohnort der Aristokraten, die hier ihre Stadthäuser (domus) errichteten. Auf der Luftaufnahme wird unmittelbar klar, warum: Viel zentraler konnte man nicht wohnen. Im Norden schloss sich das Forum Romanum an, am Südhang erstreckte sich der Circus Maximus, im Westen lag das Forum Boarium. Die zentralen Orte für Politik, Wirtschaft und Unterhaltung des republikanischen Roms lagen also in unmittelbarer Nachbarschaft des Hügels.

Satellitenaufnahme des Palatins
Blick über den Circus Maximus auf den Palatin

Zwar macht der Palatin nur einen Bruchteil der Fläche des heutigen Stadtgebietes aus. Dass er aber ausreichend Fläche bot, um in zentraler und erhöhter Lage einen Palast zu beherbergen, der dem Herrscher sowohl Wohnraum als auch repräsentative Flächen für seine Amtsgeschäfte bot, macht eine Aufnahme aus der Luft deutlich. Sie zeigt auch, dass der Hügel im Laufe des 1. Jhd. in einer Weise ausgebaut wurde, dass schließlich die gesamte Kuppe Teil des Palastes war. Das Wort Palast (lateinisch: palatium) leitet sich übrigens deutlich hörbar von dem Namen des Hügels ab.

Der Blick über den Circus Maximus auf den Hügel, zeigt die Überreste des Palastes, der sich in zwei Bereiche teilte – den östlicheren Teil, die Domus Augustana, und den westlicheren Teil, die Domus Flavia, die von Domitian errichte wurde. Eine schematische Teilung in einen Wohn- und einen Arbeitsbereich lässt sich jüngeren Forschungen zufolge nicht mehr aufrechterhalten. Beide komplexe enthielten wohl Räumlichkeiten zu verschiedenen Zwecken. Das die immer monumentalere Anlage das Stadtbild Roms in der Kaiserzeit zunehmend prägte, ist in jedem Falle gut nachvollziehbar.

Grundriss des Hauses des Augustus

Schon der erste Kaiser Augustus residierte auf dem Palatin, allerdings noch in einer weitgehend traditionellen aristokratischen Domus. Er begann allerdings bereits mit Ausbauarbeiten, die den Grundstein für den Umbau des Areals in einen Palastbezirk legten.

Suet. Aug. 72,1 (Übers. Otto Wittstock): „In den übrigen Lebensbereichen war er – so viel steht fest – überaus enthaltsam und frei von jeglichem Verdacht irgendeines Lasters. Er wohnte anfangs oberhalb der Ringmacher-treppe am Forum Romanum in einem Haus, das dem Redner Calvus gehört hatte, später auf dem Palatium, aber in dem nichtsdestoweniger bescheidenen Haus des Hortensius, das weder durch die Weitläufigkeit seiner Anlage noch durch den Prunk der Ausstattung auffiel und nur kurze Säulengänge aus dem Stein der Albanerberge und Zimmer ohne jeglichen Marmorschmuck und ohne glänzenden Fußboden besaß.“

Wandmalereien aus dem Haus des Augustus
Wandmalereien aus dem Haus des Augustus

Die Wandmalereien, die man ihm sogenannten Haus des Augustus gefunden hat, zeugen dennoch von einem gewissen Luxus. Hier zu sehen sind Girlanden an denen sich die Zapfen und Nadeln einer Konifere abzeichnen, die dem entsprechenden Raum zu seinem Namen verholfen hat: Pinienzimmer.

Auf dieser Wandmalerei, die einen als studio oder cubiculum des Augustus bezeichneten Raum schmücke, sind die kräftigen, teils sogar grellen Farben zu erkennen, mit denen die Römer ihre Häuser schmückten. Doch nicht nur das: Die Wandmalerei zeigt auch Architekturelemente und diese werden ebenfalls farbig oder mit farbigen Akzenten dargestellt. Die Vorstellung von Rom als einer Stadt ganz in weißem Marmor ist also verkehrt. Das antike Rom war bunt.

Die Pforte mit Ehrenabzeichen im Münzbild
clipeus des Augustus

Dass es sich trotz der ostentativen Bescheidenheit der ersten Kaiserresidenzen auf dem Palatin um einen repräsentativen Bau handelte, davon zeugen die Ehrenabzeichen, die Augustus vom Senat zugesprochen worden waren und die sein Wohnhaus zierten. Lorbeer schmückte die Türpfosten und die Bürgerkrone, ein Kranz aus Eichenlaub, war über der Pforte angebracht. Die entsprechenden Auszeichnungen wurden auch durch Münzprägungen und das Lob der Dichter bekannt gemacht.

Ov. fast. 4,954 (Übers. Niklas Holzberg): „Vesta, nimm deinen Tag! In die Wohnung ihres Verwandten Nahm man sie auf; das beschloß einst der gerechte Senat. Einen Teil besitzt Phöbus, den andern hat Vesta erhalten. Was noch bleibt, das hat er (Augustus) selber in seinem Besitz. Auf dem Berg Palatin stehe ewig der Lorbeer! Der Eichkranz Schmücke das Haus: Es birgt drei ewige Götter allein!“

Auch Augustus selbst verweist in seinem Tatenbericht auf die entsprechende Ausstattung seines Hauses und hebt damit deren Bedeutung hervor. Darüber hinaus erwähnt er auch einen Ehrenschild mit Inschrift - SENATUS / POPULUSQUE ROMANUS / IMP(ERATORI) CAESARIS DIVI F(ILIO) AUGUSTO / CO(N)S(ULI) VIII DEDIT CLUPEUM / VIRTUTIS CLEMENTIAE / IUSTITIAE PIETATIS ERGA/ DEOS PATRIAMQUE (AE 1952, 165) -, der für ihn in der Kurie des Senates auf dem Forum Romanum ausgestellt wurde und der sich in einer marmornen Kopie erhalten hat.

R. Gest. div. Aug. 34 (Übers. Ekkehard Weber): „Für dieses mein Verdienst wurde ich auf Senatsbeschluß Augustus genannt, die Türpfosten meines Hauses wurden öffentlich mit Lorbeer geschmückt, der Bürgerkranz über meinem Tor angebracht sowie ein goldener Schild in der Curia Iulia aufgehängt, den mir Senat und Volk von Rom widmeten ob meiner Tapferkeit, Milde, Gerechtigkeit und Pflichttreue, wie die auf diesem Schild angebrachte Inschrift bezeugt.“

Wandbild des Apollon aus dem Haus des Augustus
Augusteischer Grundriss der Bebauung des Palatins

Ein Motiv der Wandmalereien aus dem Haus des Augustus verweist bereits auf das zweite wichtige Bauwerk, dass der erste Kaiser auf dem Palatin errichtete, und das kenntlich machte, dass es sich bei dem Komplex eben doch nicht um das Privathaus eines gewöhnlichen Senators handelte. Das Bild zeigt eine Darstellung des Gottes Apollo, den Augustus in den Bürgerkriegen als seinen Schutzpatron erwählt hatte. Ihm sollte er einen mit seinem Haus verbundenen Tempel auf dem Palatin weihen, der auch als Tagungsort des Senates fungieren konnte. Damit befand sich neben dem Wohnhaus von Beginn an auch ein Teil der administrativen Aufgaben des Kaisers auf den Palatin verlagert.

Das Wohnhaus des Augustus und der Tempel des Apoll lagen im Westen des späteren Palastareals. Über die Wahl des Standortes des Heiligtums berichtet uns Sueton.

Suet. Aug. 29,3 (Übers. Otto Wittstock): „Den Apollotempel errichtete er in dem Teil seines Hauses auf dem Palatin, der von dem Gott selbst gewünscht wurde, wie die Eingeweideschauer erklärt hatten, weil er vom Blitz getroffen worden war.“

Bruchstück des Kultbildes aus dem Apollontempel

Neben dem Apollotempel, von dem einige erhaltene Überreste noch heute auf dem Palatin zu sehen sind – sowie hier ein Bruchstück des Kultbildes –, errichtete Augustus auch einen Tempel für die Göttin Vesta, da ein Heiligtum dieser Göttin in der Nähe liegen musste, damit der Kaiser seine Funktion als Oberpriester (pontifex maximus) ausüben konnte. Die Anlage von Tempeln auf dem Palatin war also ein wichtiger Schritt, um dem Ensemble einen öffentlichen Charakter zu geben und so die Entwicklung in Richtung eines echten Palastes zu befördern.

Gliederung der Palastanlagen in Satellitenansicht
Grundriss der Palastanlagen auf dem Palatin

Die Gliederung des Areals ist aus der Luft zu erkennen. Im Südosten liegt ein Stadion. In Richtung Nordwesten schließt sich die Domus Augustana als langgezogenes Rechteck an, die in julisch-claudischer Zeit ausgebaut wurde. Mit ähnlichen Ausmaßen schließt sich dann die im letzten Viertel des 1. Jh. errichtete Domus Flavia an. Den übrigen Bereich bilden das Haus des Augustus und das Haus der Livia, in deren Ensemble auch der Apollotempel zu erkennen ist.

Blick auf die Domus Augustana

An der Palastanlage wurden in den Jahrzehnten nach Augustus‘ Tod zahlreiche Aus- und Umbauten vorgenommen, die immer wieder darauf abzielten, größere zusammenhängende Gebilde zu schaffen. Das berühmteste Projekt ist wohl die Domus Aurea Neros, die die kaiserlichen Besitzungen auf dem Palatin mit jenen auf dem Esquilin verbinden sollte. Aber schon Caligula soll versucht haben, dem Palast Teile der an den Palatin grenzenden Bebauung einzuverleiben.

Suet. Cal. 22 (Übers. Otto Wittstock): „Dann erweiterte er einen Teil des Palastes bis zum Forum hin, wandelte den Castor-und-Pollux-Tempel in eine Vorhalle um und ließ sich häufig, zwischen dem göttlichen Brüderpaar stehend, von den Ankommenden anbeten.“

Satellitenansicht der Domus Augustana
Grundriss des Innenhofs

Die Domus Augustana war allerdings keineswegs nur funktional. Sie war ebenso repräsentativ. Die kunstvolle Anlage des Gebäudes spiegelt sich auch noch in dem heutigen Befund. So wechseln sich die Aufbauten des mehrgeschossigen Gebäudes mit vertieft in den Boden eingelassenen Peristylen ab. Von oben ließ sich mithin auf den künstlerisch verzierten Innenhof blicken. Für eine möglichst intensive Wirkung spielten die Architekten mit allen Dimensionen des Raumes.

Satellitenansicht des Gesamtkomplexes
Blick ins Stadion

Besonderes Lob erfuhr dann aber die von Domitian angelegte Domus Flavia, die den Hügel endgültig zu einem Palastareal umformen sollte, das allen Kaisern als Residenz diente, solange Rom die Hauptstadt des Imperium Romanum blieb. Große Bewunderung spricht aus den Versen des Dichters Statius.

Stat. Silv. 4,2,18-37 (Übers. H. Wissmüller): „Ein erhabener, gewaltiger Palast nicht mit hundert Säulen ausgezeichnet, sondern mit so vielen, wie sie die Götter und den Himmel tragen könnten, wenn Atlas sich freimachte von seiner Last. Darüber staunt die benachbarte Burg des Donnergottes und die Götter in der Nähe freuen sich, daß du eine Wohnung hast, die der seinen gleich ist. Nicht brauchst du dich zu beeilen, zum großen Himmel aufzusteigen, so weit erstreckt sich das Gebäude und der Schwung des Gewölbes, als ob es frei schwebe. Viel Land erfaßt es unter seinem Dach und viel Himmel ist über ihm, nur der Herr des Palastes ist größer. Jener erfüllt das Haus und erfreut es mit seinem gewaltigen Geist. Das libysche und ilische Gebirge glänzen dort (mit ihrem Marmor) um die Wette. Viele Steine von Syene und von Chios gibt es hier und solche, die mit der grau-blauen Doris wetteifern, und Marmor aus Luna ist da, der nur die Basis bildet für die tragenden Säulen. Weit verliert sich der Blick in die Höhe. Die Augen ermüden beim Erfassen des Gewölbes, man könnte es für die vergoldete Decke des Himmels halten. Als hier der Kaiser den römischen Adel und die festlich gekleidete Ritterschar, tausend zugleich, sich an den Tischen lagern ließ, da mühten sich die hochgeschürzte Ceres selbst und Bacchus, sie zu bedienen. So großmütig glitt der Wagen des himmlischen Triptolemus dahin, so beschattete mit Weinstöcken Lyäus die kahlen Hügel und das leere Land.“

Das Stadion, das Domitian der Palastanlage hinzufügen ließ, zeigt, dass sich der Palastbezirk zunehmend nicht nur durch einen Wohn- und eine Arbeitsbereich auszeichnete, sondern darüber hinaus auch Möglichkeiten zur Zerstreuung bot. Diese mochten dem kaiserlichen Privatvergnügen ebenso zugute kommen wie auswärtigen Gesandtschaften, die hier empfangen, bewirtete und unterhalten wurden.

Die Domus Augustana im Münzbild

Rekonstruktionen der Domus Augustana können sich neben dem archäologischen Befund auch auf die Münzprägung stützen, die wie hier im Bild einer eventuell von Domitian geprägten Sesterz, die allerdings im Verdacht steht, eine Fälschung zu sein, den Kaiserpalast zeigt. Der Anspruch Roms auf Weltherrschaft musste auch durch eine entsprechende Residenz des Herrschers zum Ausdruck gebracht werden, um den Palästen, die in den Städten der östlichen Reichshälfte standen und von deren einstiger Größe zeugten, Paroli zu bieten.

Bildnachweise:
Satellitenansichten - © Google Earth;
Palatin, Panorama - Wikimedia Commons;
Palatin, Grundriss des Hauses des Augustus - E.M. Steinby (Ed.): Lexicon Topographicum Urbis Romae. Bd. II, Rom 1995, 396, Fig. 17;
Palatin, Wandmalereien aus dem H. des Augustus - Wikimedia Commons, Wikimedia Commons;
Palatin, Münzbild (RIC I 78, Nr. 177) Pforte H. des Augustus - British Museum;
Palatin, Clipeus aus Arles - Wikimedia Commons, Apollodarstellung Haus d. Augustus - Wikimedia Commons, Plan des Palatins - Wikimedia Commons;
Bruchstück des Kultbilds des Apollotempels - Wikimedia Commons, Plan der Paläste auf dem Palatin - Wikimedia Commons, Ansicht des Palatins - Wikimedia Commons;
Palatin, Plan der Domus Flavia - E.M. Steinby (Ed.): Lexicon Topographicum Urbis Romae. Vol. II, Rom 1995, 393, fig. 11;
Palatin, Stadion des Domitian - Wikimedia Commons;
Sesterz des Domitian - E.M. Steinby (Ed.): Lexicon Topographicum Urbis Romae. Vol. II, Rom 1995, 394, fig. 12: BMCRE II, 406 Nr. * (Taf./Pl. 81.3);
Templum Divi Iuli, Grundriss - Wikimedia Commons, Überreste - Wikimedia Commons;
Hadrianischer Sesterz, rostrae aedis divi Iulii - E.M. Steinby (Ed.): Lexicon Topographicum Urbis Romae. Vol. III, Rom 1996, 428, fig. 80: BMC 1309;
Ort der Kremation Caesars - D-DAI-ROM-2008.2208, Wikimedia Commons;
Templum Divi Iuli, Denar des Augustus - Wikimedia Commons, Rekonstruktion - Wikimedia Commons;
Claudiustempel, Lage - Wikimedia Commons;
Claudiustempel, Forma Urbis - E.M. Steinby (Ed.): Lexicon Topographicum Urbis Romae. Vol. I, Rom 1993, 459, fig. 163;
Claudiustempel, Gismondi-Modell - Wikimedia Commons, Arkaden - Wikimedia Commons;
Vespasianstempel, Rekonstruktion - Digitales Forum Romanum, Überreste - D-DAI-ROM-2008.2406;
Tempel des Antoninus Pius - D-DAI-ROM-2008.2493, Wikimedia Commons, Inschrift - Wikimedia Commons;
Titusbogen - D-DAI-ROM-2008.2536, D-DAI-ROM-2008.2404, D-DAI-ROM-2008.2543, D-DAI-ROM-2008.2542;
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Domitians Bauten auf dem Marsfeld, Plan - Wikimedia Commons, Forma Urbis I - R.H. Darwall-Smith, Emperors and Architecture: A Study of Flavian Rome, Collection Latomus 231 (Brüssel 1996), Fig. 46;
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Hlgt. der Isis und Serapis (Grab der Haterii) - F. Sinn / K. S. Freyberger, Vat. Museen / Museo Gregoriano Profano ex Lateranense. Kat. der Sklpt. I. Die Grabdenkmäler 2: Die Ausst. des Hateriergrabes, Mainz 1996, Taf. 22/1;
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Odeion des Domitian, Säule - Wikimedia Commons, Moderne Bebauung - Wikimedia Commons, Wikimedia Commons;
Kaiserforen, Gismondi-Modell -Wikimedia Commons;
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Nervaforum, Fundamente des Ianustempels - Wikimedia Commons, Marmorboden - Wikimedia Commons;
Nervaforum, Colonacce - Wikimedia Commons, Dekor - Wikimedia Commons;
Trajansforum, Grundriss - Wikimedia Commons, Exedra - Wikimedia Commons, Marmorboden - Wikimedia Commons, Säulenhallen - Wikimedia Commons;
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Trajanssäule - Wikimedia Commons, Wikimedia Commons, Relief - Wikimedia Commons;
Trajansmärkte, Grundriss - Wikimedia Commons, Fassade - Wikimedia Commons, Wikimedia Commons;
Trajansmärkte, Via Biberatica - Wikimedia Commons, Gewölbe - Wikimedia Commons, Dekor - Wikimedia Commons;
Nerothermen, Lage - Wikimedia Commons, Säulen - Wikimedia Commons, Brunnen am Palazzo Madama - Wikimedia Commons;
Titusthermen, Grundriss - E.M. Steinby (Ed.): Lexicon Topographicum Urbis Romae. Vol. V, Rom 1999, 333, fig. 39, mit Trajansthermen- Wikimedia Commons;
Trajansthermen, Umgebung - Wikimedia Commons, Grundriss - E.M. Steinby (Ed.): Lexicon Topographicum Urbis Romae. Vol. V, Rom 1999, 335, fig. 42;
Trajansthermen, Gismondi-Modell - Wikimedia Commons, Sette Sale - Wikimedia Commons, Laokoongruppe - Wikimedia Commons;
Caracallathermen, Lage - Wikimedia Commons, Grundriss - Wikimedia Commons, Caldarium - Wikimedia Commons, Blick von SO - Wikimedia Commons, unterirdische Gänge - Wikimedia Commons;
Kultbild des Mithras - Arachne FA2176-06_21366;
Caracallathermen, Wanne - Wikimedia Commons, Mosaik - Wikimedia Commons, Toro Farnese - Wikimedia Commons;